![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
atılkunst www.gundemfazlasi.blogspot.com
atılkunst begann 2006 mit ihrer Arbeit. atılkunst betrachtet ihre Umwelt ironisch über Aktionen. Statt einen Begriff zu untersuchen, bildet sie alltägliche Reaktionsräume. Die Aktion der atılkunst beginnt mit Worten, die sich in konkrete Bilder verwandeln. Sie begegnen uns in öffentlichen oder privaten Räumen in Form von Video, Fotoroman oder Aufkleber. atılkunst macht keine explizite Straßenkunst, sondern nutzt die Kommunikationsmittel der Straßen und Medien, um auf diesem Wege in aktuelle und alltägliche herrschende Diskurse einzugreifen. Obwohl atılkunst außerhalb des Kunstkontextes agiert, kann man sie als eine aktivistische und frequenzstörende (culturel jammer) Gruppe einordnen. In Zeiten von Imagebombardierungen versucht atılkunst in diese dominante Bildpolitik einzugreifen, mit dem Ziel subkulturelle Räume zu schaffen.
Ausstellungsbeitrag Mahya sind die Leuchtschriftzüge mit religiösen Inhalten,
die zwischen Minaretten gehängt werden. Im Persischen bedeutet
Mahya „monatlich“. Die Lichterketten werden nur im Fastenmonat
angebracht. |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |